MitBürger für Halle
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    Am 26. Mai ist Wahl

    Seit 20 Jahren parteifrei, mittendrin und direkt für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Halle. Wir möchten uns auch weiterhin einbringen. Helfen Sie uns dabei.

    Wählen Sie MitBürger für Halle!

Parteifrei, mittendrin und direkt für die Stadt Halle

Die MitBürger verbinden seit 20 Jahren freies Denken und offenes Diskutieren mit politischer Erfahrung.

Frei Denken

Die MitBürger sind keinen Parteien verpflichtet und haben einzig die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Halle im Fokus.

Aus der Mitte handeln

Die Menschen sind Experten ihres Alltags und kennen sich in ihrer Stadt aus. Sie geben uns Impulse für unsere Arbeit.

Offen reden

In erweiterten Fraktionssitzungen und Veranstaltungen diskutieren wir öffentlich Potentiale und Pläne für die Stadt.

Gemeinsam arbeiten

Wir möchten mit allen Bürgern, den Mitgliedern des Stadtrates und der Verwaltung die Zukunft der Stadt gestalten.

Standpunkte

MitBürger-Gedanken

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Die Aufstellung des Haushalts bedarf eines kompetenten, kritikfähigen Stadtrates, der mehrheitsfähige Kompromisse finden kann. Ich setze mich dafür ein, dass die Haushaltsthemen und deren Auswirkungen transparenter kommuniziert werden und dass Vorschläge aus der Bürgerschaft einfließen.

Tom Wolter Kandidat Wahlbereich 2
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Die Stadt muss für bestehende und für neue Unternehmen attraktiv sein. Eine offene und flexible Unternehmenskultur, die mit Arbeitnehmern und städtischen Ressourcen verantwortungsvoll umgeht, nutzt uns allen.

Yvonne Winkler Kandidatin Wahlbereich 3
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LEBEN und LEBEN LASSEN - das ist für mich ein gutes Motto, nicht nur im sozialen Miteinander, sondern auch im Umgang mit Pflanzen, insbesondere Bäumen, mit Tieren und ganzen Naturräumen. Durch Schutz, Pflege und sensible Gestaltung kann und soll der natürliche Reichtum unserer Stadt als lebendige Umwelt für uns und nachfolgende Generationen erhalten bleiben.

Regina Schöps Kandidatin Wahlbereich 4
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Eine Sportstättenplanung, bei dem Neubau, Instandhaltung und Sanierung sich wiederfinden muss ganzheitlich betrachtet werden. Dabei treten der Spitzen- und Breitensport nicht als Gegner auf, vielmehr als Team für eine optimale Unterstützung.

Mario Kerzel Kandidat Wahlbereich 3
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Demokratie heißt, dass die Bürger in die politischen Prozesse eingebunden sind. Ich will wissen, was kommunalpolitisch wirklich machbar ist und wie die eigene Stadt für sich selbst sorgen kann, wie Halle eine Stadt der Bürgerinnen und Bürger wird.

Juliane Uhl Kandidatin Wahlbereich 2
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Der städtische Haushalt muss ausgeglichen werden. Das heißt, die Verwaltung und städtische Unternehmen sollten sparsam mit ihren Mitteln umgehen. Ein Verkauf – auch von Anteilen – der Wohnungsgesellschaften ist für uns jedoch ausgeschlossen.

Martin Bauersfeld Kandidatin Wahlbereich 2
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Ohne künstlerisches Schaffen, ohne die Präsenz und Pflege einer vielfältigen, lebendigen, Dialog-ermöglichenden Kultur für alle, wäre unsere Stadt grau wie die Marktplatzplatten. Kultur ist ein Schatz, den alle finden können!

Juliane Blech Kandidatin Wahlbereich 1
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Die hohe städtebauliche Qualität verpflichtet uns auch zukünftig, intensiv an der Stadtentwicklung zu arbeiten. Das bezieht sich auf das gesamte Stadtgebiet. In Verbindung mit einer umweltfreundlichen Verkehrs-, Landschafts- und Grünplanung soll Halle zu einer der schönsten und lebenswertesten Städte Deutschlands werden.

Manfred Sommer Kandidat Wahlbereich 5
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Die Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind als Wirtschaftsfaktor für die gesamte Stadt von herausragender Bedeutung. Ich setze mich dafür ein, Halle als attraktiven, leistungsstarken und lebenswerten Wissenschaftsstandort zu stärken.

Torsten Evers Kandidat Wahlbereich 4
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Weil unsere Kinder die einzige reale Verbindung zu unserer Zukunft sind und weil sie die Schwächsten sind, gehören sie an die erste Stelle der Gesellschaft" (Olof Palme)- darum brauchen wir in unserer Stadt gute Kitas, mit motiviertem Fachpersonal, familienfreundlichen Öffnungszeiten und einer Lernumgebung, in der jedes Kind die Chance hat, aktiv zu lernen, zu forschen und zu entdecken.

Elke Schwabe Kandidatin Wahlbereich 2
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Wir möchten das soziale Auseinanderdriften verhindern. Unser Fokus liegt hierbei auch auf der Kinderarmut in Halle. Wir setzen uns in den Großsiedlungen für eine entsprechende Infrastruktur bei Beratungs-, Unterstützungs- und Begegnungsstellen ein. In der präventiven Jugendarbeit fördern wir die Partizipation, aber auch Angebote in Sport und Freizeit, die für alle, unabhängig vom sozialen Status, zugänglich sind.

Annette Wunderlich Kandidatin Wahlbereich 5
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Personalsicherheit, Raum und Unterstützung für nachhaltigkeits- und demokratieorientierte Ansätze sind für eine vielfältige Bildungslandschaft ebenso wichtig, wie die Vernetzung bestehender Initiativen. Bildung ist Halles Potential!

Miriam Schöps Kandidatin Wahlbereich 3
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Bildungseinrichtungen sollten bereits durch ihren räumlichen und baulichen Zustand sowie eine moderne Ausstattung zum Lernen einladen. Die dafür erforderlichen Mittel sind gute und nachhaltige Investitionen in die Zukunft unserer Stadt.

Andre Scherer Kandidat Wahlbereich 4
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Um auch weiterhin als Leuchtturm in der reichen halleschen Kulturszene wirken zu können braucht die TOOH eine langfristige, sichere Finanzierung.

Stefan Poldrack Kandidat Wahlbereich 3
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Der Sport in unserer Stadt hat vielfältige Traditionen, die eine Reihe von nationalen und internationalen Erfolgen hervorbrachten. Dieses gilt es zu bewahren und weiter zu fördern, ohne dabei die neuen Trends einer multikulturellen Sportlandschaft zu vernachlässigen. Gegenseitige Wertschätzung und Fairplay im sportlichen Wettstreit leisten einen wichtigen Beitrag zu Verständigung und Akzeptanz der Kulturen in unserer Stadt.

Cornelia Demuth Kandidatin Wahlbereich 1
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Angesichts der anstehenden Gerichtsentscheide zu Fahrverboten sollte unsere Stadt dafür sorgen, dass durch grüne Wellen Staus und Schadstoffbelastungen reduziert werden. Die Stadt muss noch aktiver in der Förderung von Elektromobilität werden. Dazu gehört vor allem der Ausbau der Lademöglichkeiten.

Carsten Hoheisel Kandidat Wahlbereich 5
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Durch den verantwortungsvollen Einsatz digitaler Medien können Behördengänge wesentlich bequemer erledigt werden. Außerdem werden Daten besser zugänglich und für alle einsehbar. Die Digitalisierung hat das Potential, vieles zu vereinfachen, darf aber nicht ohne Datenschutz gedacht werden.

Michael Belger Kandidat Wahlbereich 5

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